Vertikale Märkte
Vertikale Märkte
Vertikale Märkte
Die vertikalen Märkte sind die definiert nach der Art des Kunden (häufig nach Art der Industrie) eher als nach der Art des Produktes.
Z.B. ist es möglich, den Markt für Computer-Software für Geschäftsgebrauch nach der Art von Software zu teilen: z.B. Buchhaltung-Software, CRM Software, Büroproduktivität-Software, Betriebssysteme etc.
Wechselweise sich zu teilen ist möglich, herauf den Markt nach der Art des Kunden. Z.B. sind- die Telekommunikations-, Gesundheitspflege-, Bankverkehrs- und Hilfsindustrien höchst wichtige Kunden von Software. Wenn jede dieser Industrien da ein unterschiedlicher Markt betrachtet wird, dann jeder ein vertikaler Markt ist.
Es gibt einige Gründe, warum zu denken wichtig sein kann, in vertikalen Märkten ausgedrückt und warum Firmen sich organisieren können, um vertikale Märkte zu adressieren:
- Die Wachstumfahrer unterscheiden im Allgemeinen sich in den verschiedenen vertikalen Märkten. Z.B. Telekommunikation ist zyklisch, Dienstprogramme sind nicht.
- Die Notwendigkeiten der Kunden können zwischen vertikale Märkte schwanken. Folglich kann es möglich sein, Produkte zu entwerfen oder zu ändern, um jene Notwendigkeiten besser anzusprechen.
- Die Unternehmenseinheiten, die auf einen vertikalen Markt sich spezialisieren, können ein besseres Verständnis der Notwendigkeiten der Kunden entwickeln.
Die Spezialisierung auf vertikale Märkte kann eine wichtige Weise der Unterscheiden Produkte und der Dienstleistungen sein. Eine starke Position in einem vertikalen Markt kann ein hohes Markteintrittsschranke aufrichten. Sie kann Kostendegression, weil das Adressieren der vertikalen Märkte verringern kleinere FachmannUnternehmenseinheiten eher als größere Arztabteilungen erfordert.
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