Liquiditätsüberdeckung

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Die Liquiditätsüberdeckung ist ein minimaler Überfluss auf den Anlagegütern eines Versicherers über seinen Verbindlichkeiten, die durch Regler eingestellt werden. Sie kann als ähnlich Hauptangemessenheit Anforderungen für Banken betrachtet werden. Es ist im Wesentlichen ein minimales Niveau des Liquiditätskennzahl, aber Regler verwenden normalerweise eine etwas kompliziertere Berechnung. Die gegenwärtige EU-Anforderung ist von das größte:

  • 18% von Prämie geschrieben bis zu €50m plus 16% von Prämien über €50m.
  • 26% von Ansprüchen bis zu €35m plus 23% von Ansprüchen über €35m.

Etwas andere Justagen werden auch vorgenommen. Prämien für Risikokategorien des Geschäfts werden für diese Berechnung, eine Justage wird gebildet für Rückversicherung, etc. erhöht.

Diese Anforderung wird durch „Solvenz II“ ersetzt. Dieses ist eine Entwicklung, die der erforderlichen Kapitalausstattung Basel-II für Banken sehr ähnlich ist, da sie eine Bewegung zu den komplizierteren Risikomodellen bedeutet.

Das freies Anlagegutverhältnis ist das Reinvermögen, das auf die Liquiditätsüberdeckung eingestellt wird.





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