Konstruktive Haftung
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Konstruktive Haftung
Eine konstruktive Verpflichtung ist eine Verpflichtung zu zahlen, die aus Führung und Absicht eher als ein Vertrag heraus entsteht. Eine konstruktive Verpflichtung kann auf dem Bilanz als Haftung gezeigt werden müssen.
Eine konstruktive Verpflichtung tritt gewöhnlich von der Vergangenheitsführung auf. Sie existiert, wenn ein Wesen (z.B. die Firma, deren Konten aufgestellt werden), keine realistische Alternative zur Erfüllung einer Verpflichtung hat, selbst wenn es nicht erlaubterweise durchsetzbar ist. Unter IFRS muss eine konstruktive Verpflichtung als Haftung erklärt werden, wenn sie andere Kriterien erfüllt, die Aufnahme als Haftung erfordern: der Grad an Sicherheit betroffen, ob das Wesen irgendeine Diskretion hat, zum der Haftung zu vermeiden, etc.
Selbst wenn unsicher, kann eine konstruktive Verpflichtung als Eventualverbindlichkeit bekannt gemacht werden müssen.
Allgemeine Beispiele der konstruktiven Verpflichtungen, die nicht rechtsverbindlich sind, umfassen:
- Altersrenten zahlten mehr als notwendig strenge gesetzliche Verpflichtungen (die nicht an geleugnet werden können, ohne Zurückhalten- und Moralprobleme zu verursachen),
- Rückkehrpolitik der Einzelhändler, die großzügiger als die zugelassenen oder Vertragsanforderungen sind (solch eine Praxis stoppend, würde das Einzelhändlerrenommee) schädigen,
- Umstrukturierung kostet, sobald Pläne als solcher zu beeinflußten worden denen beendet worden und mitgeteilt worden sind.
Unter einigen Umständen kann eine konstruktive Verpflichtung erlaubterweise durchsetzbar werden, die es etwas Reiniger, den sie erklärt werden muss - aber es noch Notwendigkeiten, die anderen Kriterien für das Notieren einer Haftung zu erfüllen bildet.
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