Neuordnung der Kapitalverhältnisse

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Neuordnung der Kapitalverhältnisse

Eine Neuordnung der Kapitalverhältnisse ist eine bedeutende Änderung an Kapitalaufbau einer Firma. Sie muss mehr als eine einfache Änderung an der Menge des Kapitals einer bestimmten Kategorie sein.

Die Neuordnung der Kapitalverhältnisse des Ausdruckes wird nicht für Änderungen, die bloß die Menge von einer Form Kapital erhöhen, wie einfachem neue Ausgaben der Anteile benutzt.

Neuordnungen der Kapitalverhältnisse umfassen:

  • Verringerung des Aktienkapitals, zum von verteilbare Reserven zu erhöhen. Dieses kann getan werden durch Konsolidierung der Anteile oder indem man das Pariwert der Anteile verringert.
  • Ändern der Struktur einer Unternehmensgruppe z.B. durch das Vorstellen einer neuen Dachgesellschaft.
  • Annullierung bestimmter Aktien oder die Aktien bestimmter Aktionäre. Z.B. haben viele britischen Firmen die Aktienbesitze der kleinen US-Aktionäre (den Ausgleich zahlend basiert auf Marktpreisen) annulliert um ein Ende zu den US-Auflagen der Aufsichtsbehörden zu setzen.
  • Ändern der Rechte der bestimmten Kategorien von Sicherheiten.

Viele Reorganisierungen des Kapitals erfordern die Erlaubnis eines Gerichtes (sehen Sie Vergleichsvorschlag). Andere können Zustimmung innerhalb der Firma, z.B. an einem EGM nur erfordern.





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